Feistritzer übernahm 1947 unmittelbar nach dem Wiederaufbau die Mannschaft.

In weiterer Folge übernahm Unterganschnigg das Zepter Hinter der Zeller Bande.

Der Holländer war Ende der 50er  als Spielertrainer beim EKZ

Zur Saison 1960 wurde der Kanadier Bob Bergeron als Spielertrainer verpflichtet.

Bob McNeil ersetze 1964 Bob Bergeron, konnte aber nie in dessen Fußstapfen treten!

Spielertrainer

Der Kanadier Mike O`Brian übernahm 1965 von Kitzbühel kommend als Spielertrainer beim EKZ. 

Als in der Saison 1967/ 68 der EKZ auf die neue Kunsteisbahn übersiedelte übernahm die kanadische Tormanlegende Gary Millman das Traineramt!  

Spielertrainer 

Jiri Justra übernahm im Dezember 1969 das Traineramt von Jimmy Gumpold, der sich in weiterer Folge aufs spielen konzentrieren konnte und zur Stütze in der Saison 1969/70 wurde. 

Zu Saisonbeginn 1971/72 leitet Justra noch die Trainings, doch schon früh in der Saison musste dieser seinen Platz räumen - Dave Butchard übernahm vorerst als Spielertrainer die Übungsleitung.

1971/72 übernahmen die US-Amerikaner Gaffney und Werner das Amt als Spielertrainer.

Fred Huber übernahm während der Saison 1971/72 die Traineraufgaben von den beiden US-Amerikanern. 

Zur Saison 1972/73 kehrte Dave Butchard als Spielertrainer nach Zell am See zurück. 

Kurt Günther übernahm zur Saison 1973/ 74 als Spielertrainer. 

Nach der mageren Saison 1973/74 haben die Eisbären zur Saison 1974/75 wieder zwei Kanadier verpflichtet. Einer davon war Gordon Engele der auch als Spielertrainer fungierte.

Steward kam zur Saison 1976/77 in den Pinzgau und teilte sich das Spielertraineramt gemeinsam mit Engele.

1977/78 übernimmt Helmuth MAYER als Spielertrainer.

Als hauptamtlichen Trainer verpflichtete man zu Beginn der Saison den Polen Klocek, welche in weiterer Folge aber auch als Spieler fungieren sollte.

Da Klocek doch auch spielen musste, teilte er sich das Amt des Spielertrainers mit Landsmann Jan Mrugala.

Der Vorstand bestellte zur Saison 1980/81 den Zeller Josef Kriechbaum zum Cheftrainer. 

Agierte wie viele seiner Vorgänger als Spielertrainer bei Zell am See.

Wurde zum Headcoach bestellt damit sich Jaskierski aufs spielen konzentrieren konnte.

Im Jahr darauf übernahm dann aber doch Mirtek als Spielertrainer das Kommando.

Nur ein Jahr später wurde Iskrzyski als neuer Headcoach präsentiert um den mitterweile zur Ikone geordenen Jaskierski zu entlasten und damit der sich eben wieder zu 100% aufs Eishockeyspielen konzentrieren konnte. 

Als lange Zeit kein neuer Trainer gefunden werden konnte sprang wieder einmal Eisbärenlegende Helmuth Mayer ein und übernahm in der Saison 1986-87.

1987/88 übernahm der Trainer-Neuling, aber von vielen geforderte Robert Wurzer die Zeller Kampfmannschaft, die in dieser Saison sein 60 Jähriges bestehen feierte.

1988 übernahmmit Robert Torgler erstmals ein Deutscher das Traineramt beim EKZ.

Nach groben Differenzen und anhaltender Erfolgslosigkeit trennte man sich novh während der Saison vom zuvor hochgejubelten Torgeler und wiedereinmal sprang neben Mandy Mühllechner Heli Mayer als Trainer ein. 

Im folge Jahr übernahm Mühhlechner sowohl als Übungsleiter und Coach und führte die Pinzgauer zu zwei Nationalligatiteln in Folge.

Frank Carnevale führte die Eisbären in der Saison 1992/93 zu Rang 3. der bis heute besten Platzierung in der Bundesliga.

Nach dem Konkurs und dem Abstieg in die Natioanlliga wurde sensationell der Russe Alexander Jakuschev als Trainer präsentiert.

Für die Rückkehr ins Oberhaus wurde Steven Polgar wiederbestellt.

Nach dem unrühmlichen Untergang der Pinzgauer Eisbären übernahmen Günther Mayr als Trainer und Hans Jahns die Eisbären und führten diese in die Oberliga Saison 1995/96.

nach nur einem Jahr in der Oberliga kehrten die Eisbären in die Nationalliga zurück und verpflichteten den Schweden Jerker Andersson als neuen Headcoach.

1997 verpflichteten die Verantwortlichen Ramil Juldaschev als Spielertrainer.

In der Saison 1998/99 blieb Juldaschev weiterhin Spielrtrainer, ihm wurde jedoch Jiri Svitak als Coach zur Seite gestellt.

Nach zwei Vize-Meistertiteln in Folge übernahm der Finne Timo Sutinen das Zepter hinter der Zeller Bande, doch erneut sollte es in der Saison 1999/2000 nur zum Vize Meistertitel reichen. Sutinen sollte auch in den nächsten beiden Jahren Trainer in Zell am See bleiben, wobei in der zweiten Bundeligasaison im Februar Herbert Pöck Platz machen musste.

Pöck übernahm im Februar 2002 von Sutinen, der aber in Folge auch keine Wunderdinge vollbringen konnte. Am Ende scheiterten die Eisbären im Viertelfinale gegen den KAC. 

2002 übernahm der Co. Trainer der letzten Jahre Jukka Vienonen und führte die Eisbären nach deren Rückkehr in die Nationalliga prompt zum Meistertitel über die Red Bulls Salzburg. Nach dem bitteren aus im Semifinale im jahr darauf war aber auch seine Zeit beim EKZ vorbei.

Es folgte der Schweizer Richard Novak, der wie Vienonen zuvor die Eisbären in seinem ersten Jahr prompt zum Meistertitel führte. Im Jahr darauf war erneut im Viertelfinale schluss und der hoch angesehene Novak kehrte in seine Heimat zurück.

Auf Novak folgte der Schwede Johan Strömwall. Auch er sollte zwei Jahre in Zell am See bleiben.

In der Saison 2008/09 übernahm Tom Pokel als Headcoach bei den Eisbären. Mit großen Ambitionen in die Meisterschaft gestartet, reichte es am Ende nur fürs Halbfinale.  

Peter Dilsky übernahm im Sommer 2009 beim Neustart, nach der Rettung des Vereins binnen 3 Wochen und blieb in FOlge zwei Jahre Headcoach.

2011 übernahm der Tscheche Milan Mazanec. Zweimal konnte man unter seiner Leitung den Grunddurchgang in der Inter-National-League gewinnen, sowie dreimal ins Semifinale einziehen. Im Spätherbst 2015 musste er Herbert Hohenberger platz machen.

Hohenberger übernahm im Spätherbst 2015 die Zeller Eisbären. Sein Vertrag bei den Pinzgauern wurde nach der Saison jedoch nicht verlängert.

Im Sommer 2016 beförderten die Verantwortlichen Dieter Werfring auf die Position des Headcoaches.Nach zweieinhalb Jahren wurde er von Greg Holst abgelöst.  

Holst übernahm als Feuerwehrmann, blieb bei seiner letzten Saison als Headcoach, aber wie vereinbart nur bis Saisonende im Pinzgau.

Im Sommer 2019 lotsten die Verantwortlichen Jaka Avgustincic in den Pinzgau. Nach zweieinhalb Jahren wurde er durch Martin Ekrt ersetzt.

Ekrt übernahm 2021 von Avgustincic und führte die Eisbären sensationell erstmals ins Viertelfinale der Alps Hockey League.

Trotzallem musste Ekrt im November 2022 Mike Flangan Platz machen. Unter der Leitung des Kanadieres holten die Eisbären 2023 nach 18. Jahren endlich wieder den Zweitliga Titel in die Bergstadt. Im Sommer 2024 wurde sein Vertrag nicht mehr verlängert.

Marcel Rodman wurde im Mai 2024 vom Villacher SV kommend in den Pinzgau gelotst und ist aktuell Headcoach der Zeller Eisbären...